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Creatin über Kreatin bei uns findest Du alles

Creatin ist eine Aminosäure, die in Fisch oder Fleisch vorkommt, und unter anderem für Prozesse in den Muskeln gebraucht wird. Diese Säure kann auch vom Körper selber produziert werden und zwar in Bauchspeicheldrüse, Leber und in den Nieren. Die Aminosäure wird fast vollständig in den Muskeln gespeichert und kann dann bei Bedarf zum Aufbau einer anderen Substanz verwendet werden. Unterliegen die Muskeln größerer Belastung, wie beispielsweise bei einem ausdauernden Krafttraining, benötigen die Muskelzellen Adenosintriphosphat, kurz ATP genannt. Dieses Phosphat kann am schnellsten aus Creatin hergestellt werden. ATP kann grundsätzlich auch aus anderen Stoffen im Körper gewonnen werden, doch dazu ist mehr Zeit und Energie nötig. Bei schwerer körperlicher Belastung müssen die Muskelzellen ständig ATP produzieren, um ausreichend Energie zu liefern. Hinzu kommt, dass der Stoff ATP nur für einen geringen Zeitraum Energie liefert, weswegen immer genügend Vorrat in den Muskeln vorhanden sein muss. Creatin in den Muskeln sorgt dafür, dass ATP jederzeit schnell gebildet werden kann. Doch nicht nur für ein erfolgreiches Fitnessprogramm ist Creatin unersetzlich, es wird auch im medizinischen Bereich eingesetzt, um beispielsweise die geistige Leistungsfähigkeit zu steigern oder spezielle Muskelerkrankungen, unter anderem Muskeldystrophie, zu therapieren. Die Aminosäure wurde bereits 1834 von einem französischen Chemiker als Bestandteil von Fleischbrühe entdeckt. Diese Forschungsansätze wurden vertieft und bald ließ sich die organische Säure auch im Fleisch einiger Säugetiere nachweisen. Der bekannte Chemiker Justus Liebig entwickelte einen speziellen Fleischextrakt, der Creatin enthielt und zur Stärkung von Cholera-Erkrankten eingesetzt wurde.

Die organische Säure hemmt die Alterungsprozesse im Körper

Auch in der Kosmetikindustrie ist Creatin zu einem festen Bestandteil geworden, denn angeblich soll die organische Säure dafür verantwortlich sein, dass Alterungsprozesse im Körper verlangsamt werden. Die Aminosäure ist zu einer oft verwendeten Zutat in Cremes und Seren geworden, die zur Verbesserung des Hautbildes und zur Beseitigung von Falten, Krähenfüßen und ähnlichen Alterserscheinungen beitragen sollen. Creatin ist eine körpereigene Substanz und somit entstehen auch keine bedenklichen Nebenwirkungen, wenn die Aminosäure über die Nahrung oder spezielle Ergänzungsmittel täglich zugeführt werden. Im Leistungssport ist die ergänzende Gabe der Aminosäure bereits seit vielen Jahren erlaubt, da sie den Sportler auf natürliche Weise bei der Ausübung der jeweiligen Sportart unterstützen kann und auch einen positiven Effekt auf die Erholungszeit nach dem Training hat. Creatin hat noch einen weiteren, positiven Nebeneffekt, denn es regt die Speicherung von Wasser im Körper an. Zellen können sowohl im Inneren als auch auf der Außenfläche mehr Wasser aufnehmen, was wiederum den Muskelaufbau fördert. Doch nicht allein nur das kann die organische Säure im Körper bewirken. Spezielle Studien haben gezeigt, dass Kreatin auch in der Struktur von Zellen im Gehirn und in Nervenzellen vorkommt und für die Optimierung von Abläufen sorgt. Bewegungen werden koordiniert, Gedächtnisleistungen verbessert und die eigene Konzentration wird angeregt. Die Leistungsfähigkeit des Gehirns wird optimiert, was beim Lernen oder im Beruf von entscheidendem Vorteil sein kann. Zusätzlich unterstützt Creatin die Schutzfunktionen der Nervenzellen. Sauerstoffmangel oder freie Radikale im Körper können erheblichen Schaden an den Nervenzellen anrichten, was unter Umständen sogar zum Zelltod führen kann. Die organische Säure baut einen regelrechten Schutzmantel um die empfindlichen Nervenzellen und verhindert so, dass Schäden auftreten können. So erfährt die organische Säure auch immer mehr Bedeutung in der Alzheimer-Forschung oder anderen Erkrankungen, bei denen Hirn- und Nervenzellen direkt oder indirekt betroffen sind.

Creatin regt Stoffwechselprozesse in den Muskeln an

Damit die Prozesse im Körper richtig in Gang kommen können, sollte bei der Einnahme spezieller Mittel darauf geachtet werden, dass kleinere Dosen der Aminosäure über den Tag verteilt werden. Der Körper ist lediglich in der Lage, eine begrenzte Menge von Creatin zu verarbeiten und in den Muskeln zu speichern. Sind die Speicher in den Muskelzellen voll, wird die überschüssige Menge der organischen Säure einfach wieder ausgeschieden, was zwar nicht schlimm ist, aber eine Verschwendung darstellt, die nicht zwangsläufig sein muss. Auch sind längere Pausen bei der Einnahme angebracht, nach etwas drei Monaten, in denen täglich die Aminosäure zugeführt wurde, sollte eine längere Pause von etwa einem Monat eingelegt werden. So ist der Körper in der Lage, die eigene Produktion des Stoffes wieder zu normalisieren. Zusätzlich sollte auf übermäßigen Kaffeegenuss verzichtet werden, denn Coffein hat eine hemmende Wirkung auf die Aminosäure. Außerdem kann es während der Zeit zu einer erhöhten Gewichtszunahme kommen, denn der Körper lagert mehr Wasser ein. Doch dieser Zustand normalisiert sich nach einiger Zeit wieder.

Bereits nach kurzer Zeit zeigen sich die ersten Resultate. Müdigkeit, mangelnde Konzentration und fehlende Ausdauer verschwinden wie von selbst. Die Muskelproduktion wird angeregt, der Stoffwechsel angekurbelt und die eigene Leistungsfähigkeit, sowohl körperlich als auch geistig, wird gesteigert. Diese Art der Nahrungsergänzung ist die sicherste und wirkungsvollste Variante, um nicht nur ein körperliches Training, sondern auch die eigene Belastbarkeit und geistigen Fähigkeiten zu unterstützen. Nicht nur Kraft kann gewonnen und Fettmasse abgebaut werden, sondern auch eine schnellere Regeneration des Körpers kann erreicht werden.

Creatin ist eine Aminosäure, die in Fisch oder Fleisch vorkommt, und unter anderem für Prozesse in den Muskeln gebraucht wird. Diese Säure kann auch vom Körper selber produziert werden und zwar in... mehr erfahren »
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Creatin ist eine Aminosäure, die in Fisch oder Fleisch vorkommt, und unter anderem für Prozesse in den Muskeln gebraucht wird. Diese Säure kann auch vom Körper selber produziert werden und zwar in Bauchspeicheldrüse, Leber und in den Nieren. Die Aminosäure wird fast vollständig in den Muskeln gespeichert und kann dann bei Bedarf zum Aufbau einer anderen Substanz verwendet werden. Unterliegen die Muskeln größerer Belastung, wie beispielsweise bei einem ausdauernden Krafttraining, benötigen die Muskelzellen Adenosintriphosphat, kurz ATP genannt. Dieses Phosphat kann am schnellsten aus Creatin hergestellt werden. ATP kann grundsätzlich auch aus anderen Stoffen im Körper gewonnen werden, doch dazu ist mehr Zeit und Energie nötig. Bei schwerer körperlicher Belastung müssen die Muskelzellen ständig ATP produzieren, um ausreichend Energie zu liefern. Hinzu kommt, dass der Stoff ATP nur für einen geringen Zeitraum Energie liefert, weswegen immer genügend Vorrat in den Muskeln vorhanden sein muss. Creatin in den Muskeln sorgt dafür, dass ATP jederzeit schnell gebildet werden kann. Doch nicht nur für ein erfolgreiches Fitnessprogramm ist Creatin unersetzlich, es wird auch im medizinischen Bereich eingesetzt, um beispielsweise die geistige Leistungsfähigkeit zu steigern oder spezielle Muskelerkrankungen, unter anderem Muskeldystrophie, zu therapieren. Die Aminosäure wurde bereits 1834 von einem französischen Chemiker als Bestandteil von Fleischbrühe entdeckt. Diese Forschungsansätze wurden vertieft und bald ließ sich die organische Säure auch im Fleisch einiger Säugetiere nachweisen. Der bekannte Chemiker Justus Liebig entwickelte einen speziellen Fleischextrakt, der Creatin enthielt und zur Stärkung von Cholera-Erkrankten eingesetzt wurde.

Die organische Säure hemmt die Alterungsprozesse im Körper

Auch in der Kosmetikindustrie ist Creatin zu einem festen Bestandteil geworden, denn angeblich soll die organische Säure dafür verantwortlich sein, dass Alterungsprozesse im Körper verlangsamt werden. Die Aminosäure ist zu einer oft verwendeten Zutat in Cremes und Seren geworden, die zur Verbesserung des Hautbildes und zur Beseitigung von Falten, Krähenfüßen und ähnlichen Alterserscheinungen beitragen sollen. Creatin ist eine körpereigene Substanz und somit entstehen auch keine bedenklichen Nebenwirkungen, wenn die Aminosäure über die Nahrung oder spezielle Ergänzungsmittel täglich zugeführt werden. Im Leistungssport ist die ergänzende Gabe der Aminosäure bereits seit vielen Jahren erlaubt, da sie den Sportler auf natürliche Weise bei der Ausübung der jeweiligen Sportart unterstützen kann und auch einen positiven Effekt auf die Erholungszeit nach dem Training hat. Creatin hat noch einen weiteren, positiven Nebeneffekt, denn es regt die Speicherung von Wasser im Körper an. Zellen können sowohl im Inneren als auch auf der Außenfläche mehr Wasser aufnehmen, was wiederum den Muskelaufbau fördert. Doch nicht allein nur das kann die organische Säure im Körper bewirken. Spezielle Studien haben gezeigt, dass Kreatin auch in der Struktur von Zellen im Gehirn und in Nervenzellen vorkommt und für die Optimierung von Abläufen sorgt. Bewegungen werden koordiniert, Gedächtnisleistungen verbessert und die eigene Konzentration wird angeregt. Die Leistungsfähigkeit des Gehirns wird optimiert, was beim Lernen oder im Beruf von entscheidendem Vorteil sein kann. Zusätzlich unterstützt Creatin die Schutzfunktionen der Nervenzellen. Sauerstoffmangel oder freie Radikale im Körper können erheblichen Schaden an den Nervenzellen anrichten, was unter Umständen sogar zum Zelltod führen kann. Die organische Säure baut einen regelrechten Schutzmantel um die empfindlichen Nervenzellen und verhindert so, dass Schäden auftreten können. So erfährt die organische Säure auch immer mehr Bedeutung in der Alzheimer-Forschung oder anderen Erkrankungen, bei denen Hirn- und Nervenzellen direkt oder indirekt betroffen sind.

Creatin regt Stoffwechselprozesse in den Muskeln an

Damit die Prozesse im Körper richtig in Gang kommen können, sollte bei der Einnahme spezieller Mittel darauf geachtet werden, dass kleinere Dosen der Aminosäure über den Tag verteilt werden. Der Körper ist lediglich in der Lage, eine begrenzte Menge von Creatin zu verarbeiten und in den Muskeln zu speichern. Sind die Speicher in den Muskelzellen voll, wird die überschüssige Menge der organischen Säure einfach wieder ausgeschieden, was zwar nicht schlimm ist, aber eine Verschwendung darstellt, die nicht zwangsläufig sein muss. Auch sind längere Pausen bei der Einnahme angebracht, nach etwas drei Monaten, in denen täglich die Aminosäure zugeführt wurde, sollte eine längere Pause von etwa einem Monat eingelegt werden. So ist der Körper in der Lage, die eigene Produktion des Stoffes wieder zu normalisieren. Zusätzlich sollte auf übermäßigen Kaffeegenuss verzichtet werden, denn Coffein hat eine hemmende Wirkung auf die Aminosäure. Außerdem kann es während der Zeit zu einer erhöhten Gewichtszunahme kommen, denn der Körper lagert mehr Wasser ein. Doch dieser Zustand normalisiert sich nach einiger Zeit wieder.

Bereits nach kurzer Zeit zeigen sich die ersten Resultate. Müdigkeit, mangelnde Konzentration und fehlende Ausdauer verschwinden wie von selbst. Die Muskelproduktion wird angeregt, der Stoffwechsel angekurbelt und die eigene Leistungsfähigkeit, sowohl körperlich als auch geistig, wird gesteigert. Diese Art der Nahrungsergänzung ist die sicherste und wirkungsvollste Variante, um nicht nur ein körperliches Training, sondern auch die eigene Belastbarkeit und geistigen Fähigkeiten zu unterstützen. Nicht nur Kraft kann gewonnen und Fettmasse abgebaut werden, sondern auch eine schnellere Regeneration des Körpers kann erreicht werden.

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