Fünf Fehler in punkto Brusttraining
Die männliche Brust ist eigentlich das erste, was beim Betrachter ins Blickfeld fällt. Daher muss sie besonders trainiert werden. Passt sie jedoch dem Trainierenden nicht, macht er womöglich einen Fehler. Wenn sie nicht entsprechend an Masse zunimmt, auch. Nachfolgend erhalten Sie einen kleinen Überblick, was beim Brusttraining alles falsch gemacht werden kann.
1. Eventuell macht man den Fehler, die Brust nicht so zu trainieren, wie sie es braucht. Der Anfänger trainiert hauptsächlich nur einen Teil der Brust: Den Mittleren. Beim Flachbankdrücken schlägt das auch sehr gut an. Der obere und untere Teil sehen mit der Zeit ein wenig merkwürdig aus. Wenn man beispielsweise Schrägbankdrücken oder Negativbankdrücken ausführen würde, wäre der Fehler schon wieder ausgeglichen.
2. Wer das Gewicht beim Bankdrücken in den Vordergrund stellt, hat schon verloren. Bankdrücken macht eigentlich jeder im Training. Doch wenn man dabei möglichst viel Gewicht auflegt, macht man etwas falsch. Es ist wichtiger, die niedrigeren Gewichte zu nehmen und die Übungen kontrolliert auszuführen.
3. Freie Gewichte sind bei jedem Bodybuilder beliebt. Allerdings nutzen die meisten, bevor sie wissen, dass es nicht gut ist, nur Maschinen. Bei den freien Gewichten muss man sich ganz auf die korrekte Ausführung konzentrieren. Bei Maschinen dagegen machen Trainierende oft was falsch.
4. Wem die Brust nicht passt, der trainiert oft mehr, als sein Körper verträgt. Geschieht dies öfter, gerät der Körper in ein gewisses Übertraining, was sich negativ auf die Kondition und Kraft auswirkt. Die Leistung bricht ein und geht eher ins Gegenteil über. Die Brustmuskeln wachsen auch nicht mehr weiter. Manchmal ist weniger eben doch mehr.
5. Im Training gibt es einen Leitspruch, den sich jeder auf den Leib schreiben sollte: Variation, Variation, Variation! Wer im Training die Übungen nicht variiert, stagniert mit der Zeit. Die Muskeln wachsen nicht weiter und dementsprechend kommt man auch nicht zu dem, was man sich wünscht. Nicht nur die Satzzahlen sollten variieren, sondern auch die Wiederholungszahlen. Das ist ganz wichtig.
Nicht Schlecht
gut zusammen gefasst. Ich hasse lange texte :-)